Die Therapie-Festivals – laut, leise und lebensnah.
Aus der Ohnmacht geboren, aus der Krise gewachsen – und mit einer gehörigen Portion LEIDENschaft bewaffnet, bringen sie das Unsichtbare ans Licht und verwandeln stille Verzweiflung in gelebte Würde.
Keine Show. Kein Mitleid. Sondern echte Teilhabe, radikale Ehrlichkeit – und ein kollektives Aufatmen im öffentlichen Raum.
Von Selbstbetroffenen für Selbstbetroffene.
Weil Heilung dort beginnt, wo man endlich wieder Mensch sein darf. Ohne Stigma. Ohne Maske. Ohne „Funktionieren-Müssen“.