Song-Container — Comedy- und Sprachbeiträge

„Comedy- und Sprach­bei­trä­ge“ – Ein Con­tai­ner für die See­le mit Augen­zwin­kern

In einer Welt, die sich viel zu oft selbst zu ernst nimmt – und dabei genau dar­an zer­bricht –, braucht es Räu­me zum Schmun­zeln, Inne­hal­ten und Über­le­ben. Der Con­tai­ner mit kur­zen Comedy- und Sprach­bei­trä­gen ist genau so ein Raum. Eine the­ra­peu­ti­sche Zwi­schen­stö­rung. Ein kaba­ret­tis­ti­scher Schubs. Ein char­man­tes Kopf­schüt­teln gegen die kol­lek­ti­ve Ver­GRIN­CHung unse­rer Gesell­schaft.

Hier spricht der Witz die Wahr­heit aus – auf unter drei Minu­ten redu­ziert, damit auch der All­tag noch Luft holen kann. Ob Zöli­a­kie oder Selbst­wert, Depres­si­on oder Glücks­be­ra­tung per Frosch – jedes Schnip­sel­chen ein geziel­ter Impuls zur neu­ro­na­len Neu­ver­net­zung. Ein biss­chen Cha­os, ein biss­chen Sinn, ein biss­chen Lachen. Mit ohne Humor ist schließ­lich alles für die Gesäß­ta­sche!

Projektinfomappe – 2. Bewerbung: Radio-aktives Projekt

„The­ra­pie durch Fre­quenz – Welt­ret­tung im Sen­de­be­trieb“

In einer Welt, die sich immer schnel­ler dreht und dabei oft ihre Mensch­lich­keit ver­liert, sen­det ein klei­ner, aber unbe­irr­ba­rer Radio­sen­der gegen das gro­ße Schwei­gen an.
Nicht mit Wer­bung. Nicht mit Main­stream. Son­dern mit Herz­fre­quenz, Hirn­strom, Klang­wel­le.
Hier wird nicht ein­fach gesen­det – hier wird berührt.
Hier ist The­ra­pie nicht Theo­rie, son­dern hör­ba­re Ein­la­dung zur Teil­ha­be.
Denn: Wer nicht gehört wird, ver­stummt irgend­wann – inner­lich, see­lisch, manch­mal für immer.
Unser Ziel: Dass nie­mand mehr in die­ser Stil­le ver­schwin­det.
Und wenn es nur ein ein­zi­ger Mensch ist, der dank unse­rer Sen­dung wie­der auf­at­met – dann hat sich jeder Ton, jede Zei­le, jeder Stream bereits gelohnt.

Projektinfomappe — 1. Bewerbung: Therapie-Festival

Die Therapie-Festivals – laut, lei­se und lebens­nah.
Aus der Ohn­macht gebo­ren, aus der Kri­se gewach­sen – und mit einer gehö­ri­gen Por­ti­on LEI­DEN­schaft bewaff­net, brin­gen sie das Unsicht­ba­re ans Licht und ver­wan­deln stil­le Ver­zweif­lung in geleb­te Wür­de.
Kei­ne Show. Kein Mit­leid. Son­dern ech­te Teil­ha­be, radi­ka­le Ehr­lich­keit – und ein kol­lek­ti­ves Auf­at­men im öffent­li­chen Raum.
Von Selbst­be­trof­fe­nen für Selbst­be­trof­fe­ne.
Weil Hei­lung dort beginnt, wo man end­lich wie­der Mensch sein darf. Ohne Stig­ma. Ohne Mas­ke. Ohne „Funktionieren-Müssen“.