Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie
Reinhardtstraße 29
Wittenberge, 29. Juni 202510117 Berlin
Wittenberge, 29. Juni 2025
per E‑Mail an: preise@dgppn.de
(Bewegende?) Bewerbung für den „Ulrike-Fritze-Lindenthal-Antistigma-Preis“
Bewerbung 1 von 2 – Finanzielle Förderung der kommenden „Therapie-Festivals“
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich – als Initiator der Idee und treibende Kraft der kommenden Therapie-Festivals – für den „Ulrike-Fritze-Lindenthal-Antistigma-Preis“ – entsprechend Ihrer Ausschreibung
Es handelt sich um die erste von zwei Bewerbungen, deren Inhalte sich thematisch teilweise ergänzen und überschneiden.
Kurze Selbstdarstellung der sich bewerbenden Person:
Ich, Michael Fielsch, habe am 2. Mai 1965 – als Sonntagskind – das Licht der Welt erblickt. Nur fünf Jahre später durfte ich – als eine meiner ersten bewussten Kindheitserinnerungen – erdurchleben, wie sich mein leiblicher Vater das Leben nahm, indem er sich eigenhändig vergaste.
Mit noch jungen sieben Jahren sperrte man mich daraufhin für längere Zeit (mehrere Monate – anfangs als Wochen‑, später als Tageskind) in eine psychiatrische Einrichtung weg – wobei auch dort (nachweislich) niemand auf die Idee gekommen ist, sich mit mir, dem hochtraumatisierten Kind, bzw. mit meiner total zerfetzten Kinderseele auseinanderzusetzen. Man hatte mich in dieser wundervollen Einrichtung lediglich verwahrt – und mit Psychopharmaka vollgestopft.
Auf dieser Basis kann ich heute auf ein wundervoll katastrophales Leben zurückblicken – mit vielen und regelmäßigen seelischen Zusammenbrüchen, bis hin zu einem eigenen Suizidversuch im Erwachsenenalter. Den ich jedoch (zu meinem Glück?) überlebte, weil ich mich auch dabei schlichtweg zu dämlich angestellt hatte.
Meine Kurzbiographie kann man übrigens seit 2011 auf meiner privaten Webpräsenz einsehen – da ich mit der mich betreffenden Problematik bzw. Thematik sehr offen umgehe:
www.fielsch.de/meine-Kurzbiographie
Ich fühle mich inzwischen für mein wundervoll katastrophales Leben auch überhaupt nicht (mehr) schuldig oder gar verantwortlich – und dies, obwohl ich seit meinem fünfzigsten Lebensjahr frühverrenteter Armutsrentner bin (mit einer üppigen Rente von inzwischen immerhin rund 120 € zzgl. aufstockender Grundsicherung) sowie stolzer Inhaber der Schufa-Gold-Card – die wohl demnächst sogar noch auf Platin erhöht werden soll.
Ich habe es (leider erst) im Erwachsenenalter geschafft, mich von jeglichen falschen Schuldüberfrachtungen und den damit verbundenen Schuldgefühlen zu befreien – und dies seit meinem eigenen Suizidversuch mit einer sehr intensiv gesteigerten und scheinbar nie endenden Lebenswut. Inzwischen konnte ich mich dadurch auch weitestgehend aus dem tief anerzogenen und konditionierten Stockholm-Syndrom herausarbeiten.
Durch meine eigene innere Aufarbeitung – auch unter gezielter Zuhilfenahme psychologischer Spezialisten und entsprechend aufgeschlossener Lebenswegbegleiter – habe ich über die Jahre hinweg gelernt, meine unbändige (und auch nicht mehr zu zähmende) Lebenswut in unendliche Kreativität zu verwandeln. Diese spiegelt sich seit 2009 u. a. in meinen gesellschaftspolitischen Aktivitäten und Projekten wider – die sich in den letzten Jahren zunehmend zu gesellschafts-polit-therapeutischen Aktivitäten und Projekten weiterentwickeln. Siehe auch meine List der Projekte unter der internetten Adresse: www.fielsch.de/Meine-Projekte
Mir ist auch erst in den letzten Lebensjahren bewusst geworden, dass ich – ständig auf der Suche nach Antworten auf die Frage nach dem „Warum?“ – seit meinem fünften Lebensjahr die Ätiologie* betreibe, also die Lehre von den Ursachen. Dabei sind mir im Laufe der Zeit auch immer mehr die ständigen Musterwiederholungen auf allen familiären, sozialen und gesellschaftlichen Ebenen aufgefallen. Ich habe in diesem Zusammenhang noch dazu das große „Glück“, aufgewachsen als Ostberliner Mauerkind in zwei sehr verschiedenen Gesellschaftsforen gelebt zu haben – und bin einer dritten, weiterentwickelten Form, in der Aufklärung und Bewusstmachung mit an oberster Stelle stehen, sehr offen gegenüber eingestellt.
All das – und noch vieles mehr – hat mich zwar seit frühester Kindheit hochdepressiv gemacht, mich im Ergebnis jedoch immer weiter gestärkt. Und dies bis hin zu der Erkenntnis, welche Kraft dadurch in mir innewohnt. Diese Kraft zeigt sich heute unter anderem in meiner ständigen „toxischen Aufmüpfigkeit“ und einer immer stärker werdenden sehr „respektvollen Respektlosigkeit“ gegenüber allem Ungerechten und Falschen in unserer Gesellschaft – bzw. gegenüber deren Dummheit und Unfähigkeit. Außerdem habe ich es durch die harte Schule des Lebens gelernt, jede noch so extreme Katastrophe am Ende immer ins Positive zu verkehren.
*) Die Ätiologie ist für mich die weiterentwickelte, erwachsene Version der kindlichen Frage nach dem „Warum?“.
Übersicht über bisherige Aktivitäten (Auszug):
Die kommenden Therapie-Festivals sind eine Weiterentwicklung von hunderten gesellschaftspolitischen Straßenaktionen „Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010“ (www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de), mit deren Hilfe wir seit 2014 – konzipiert als stille Mahnwachen und polizeilich angezeigt als Kundgebungen (hauptsächlich in Berlin, aber auch im gesamten Bundes-gebiet) – aufzeigen, wie Menschen durch die immer schlimmer werdende soziale Kälte psychisch sowie auch physisch zugrunde gehen bzw. im schlimmsten Fall sogar zu Tode kommen.
Wir zeigen dabei auch die strukturelle Gewalt durch die Behörden bzw. durch das Staatswesen auf – und helfen betroffenen Menschen mental, durch Aufklärung und Bewusstmachung, sowie ganz praktisch, etwa als Begleitpersonen bei Amtsbesuchen u. ä. Dabei zeigen wir, wie man sich (auch schon allein durch eine veränderte bzw. gestärkte innere Grundhaltung) zur Wehr setzen kann.
Wir zeigen außerdem gesellschaftliche Absurditäten auf – zum Beispiel, dass in unserer modernen Leistungsgesellschaft immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert werden, die dadurch von Arbeit freigestellten Menschen jedoch nicht gefeiert, sondern (aufgrund jahrhundertelanger Konditionierungen und Prägungen) stigmatisiert und kriminalisiert werden. Durch diese tief verwurzelten, über Jahrhunderte entstandenen Konditionierungen entsteht zusätzlich ein völlig verzerrter und (psychisch wie körperlich) krank machender Arbeitsethos auf gesellschaftlicher Ebene, unter dem immer mehr Menschen leiden.
Durch abertausende geführte Gespräche – vor allem mit direkt oder indirekt betroffenen Passanten – und entsprechende (mentale wie auch praktische) Hilfestellungen können wir auf einen unbeschreiblich großen Fundus an Erfahrungen zurückgreifen (zusätzlich zu unseren eigenen). Dadurch haben sich unsere Straßenaktivitäten zunehmend zu „straßentherapeutischen Events“ entwickelt – noch zusätzlich sehr intensiv forciert vor allem durch und nach der Corona-Krise.
Der (sehr niederschwellig therapeutische) Gesprächsbedarf auf der Straße wird immer größer und drängender. Wir sind daher der festen Überzeugung, dass entsprechend niederschwellige (Sofort‑)Angebote in unserer psychisch hoch belasteten Gesellschaft immer wichtiger werden – und genau dem wollen wir mit unseren Therapie-Festivals (und hoffentlich auch immer mehr fachversierten Unterstützer:innen und Mitmachenden, sowie viele Kunst- und Kulturschaffende) Rechnung tragen.
Das Therapie-Festival – Eine gesellschafts-polit-therapeutische Offensive gegen das Schweigen:
Das zweitägige „Therapie-Festival“ ist ein einzigartiges Projekt, das sich der Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen auf ebenso unkonventionelle wie tiefgründige Weise widmet. Es versteht sich nicht als klassische Veranstaltung – sondern als „gesellschafts-polit-therapeutische Kundgebung“, gestaltet „von Selbstbetroffenen für Selbstbetroffene“. Damit verlässt es den Rahmen etablierter Sozialarbeit und bewegt sich bewusst dort, wo Veränderung entstehen muss: „im öffentlichen Raum“, „im gesellschaftlichen Bewusstsein“ – und vor allem „im Herzen“.
Mit den Therapie-Festivals schaffen wir sicht- und hörbare Räume für genau die Menschen, die sonst „im Schatten leben müssen“ – ungehört, unverstanden, unsichtbar gemacht durch ein System, das Krankheit häufig verwaltet, aber selten wirklich begreift. Viele psychische Erkrankungen sind in Wirklichkeit „ganz gesunde und somit völlig normale Reaktionen“ auf eine zutiefst psychisch kranke Welt bzw. Gesellschaft. Dies sichtbar zu machen und gesellschaftlich einzuordnen, ist eines unserer zentralen Anliegen.
1. Festivaltag: Das Unsichtbare sichtbar machen:
Der erste Tag eines jeden Therapie-Festivals ist dem „stillen Gedenken und Protest“ gewidmet. Wir gedenken öffentlich der vielen Menschen, die durch soziale Kälte, institutionelle Gleichgültigkeit und eine von Verwertungslogik durchdrungene Gesellschaft „seelisch zerbrochen“ sind – nicht selten bis hin zum Suizid. Symbolträchtig geschieht das durch unsere Straßenaktion „Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010“, bei der rund 60 beschriftete Kreuze persönliche Schicksale dokumentieren – als „mahnende Zeugnisse gesamtgesellschaftlichen Versagens“.
Dieser Tag gibt jenen Raum, die im Alltag übersehen werden: den Verzweifelten, den Stillen, den noch Lebenden, aber innerlich bereits aufgegebenen. Hier erhält „das Schweigen eine Stimme“ – und der Schmerz einen würdevollen Ausdruck.
Weiterführende Informationen finden sie hier: www.Therapie-Festival.de/1‑Festivaltag
2. Festivaltag: Der laute Aufschrei der Lebensfreude:
Während der erste Tag zur inneren Einkehr einlädt, „explodiert“ der zweite Festivaltag förmlich vor Lebensenergie. Bunt, laut, kreativ und herzverrückt – so sieht gelebte Resilienz aus. Durch Performances, Mitmachstände, offene Bühnen und Aktionen – sowie hoffentlich viele weitere total fantastisch-verrückte Ideen – wollen wir ein Klima „kunterbunter Selbstermächtigung“ schaffen.
Dabei wird auch der Radio-aktive Stream des Webradiosenders „Weltrettung durch Therapie – als erstes Radio-aktives Antidepressivum der Welt – Rund um die Uhr ohral einnehmbar“ öffentlich für alle zu hören sein. Der Sender ist ein (sehr) persönliches Projekt des Antragstellers – auch zur eigenen immer bewussteren inneren Heilung – und somit auch für all jene Menschen er- und gedacht, die sich eventuell in seelischer Dunkelheit verloren haben – siehe auch meine entsprechende 2. Bewerbung um den „Ulrike-Fritze-Lindenthal-Antistigma-Preis“...
Radio.
Stream.Weltrettung-durch-Therapie.de
www.
Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, sich selbst wieder als Teil des gesellschaftlichen Miteinanders zu begreifen – ohne Scham, ohne Stigma, ohne die ständige Erklärungspflicht, „funktionieren“ zu müssen. Die Botschaft: „Heilung ist möglich – nicht trotz der Gesellschaft, sondern gemeinsam mit ihr.“ Deswegen auch unser Motto:
Das.Therapie-Festival.de
Komm(t) auf die (kunter-)bunte Seite der Macht!
Weiterführende Informationen finden sie hier: www.Therapie-Festival.de/2‑Festivaltag
Einladung zur Integration – durch echte Teilhabe:
Was das Therapie-Festival besonders macht, ist sein radikaler Anspruch an „gelebte Inklusion“. Wer mitmachen möchte, ist grundsätzlich willkommen – unabhängig von Diagnosen, Lebenslagen oder institutionellen Etiketten. Es gibt „keine Standgebühren, keine Eintrittshürden“, keine „professionellen Anforderungen“. Stattdessen: Vertrauen, Mitmenschlichkeit und ein respektvoller Umgang miteinander. Die einzige Voraussetzung: eine klare Haltung „gegen jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung“.
Zur „Integration psychisch erkrankter Menschen“ trägt das Projekt auf mehreren Ebenen bei:
durch „öffentliches Sichtbarmachen psychischer Realität“ im gesellschaftlichen Kontext,
durch „Einbindung Betroffener als aktive Mitgestalter:innen“,
durch die Förderung von „Begegnung auf Augenhöhe“,
durch „Bewusstseinsbildung über Ursachen statt Symptome“,
und durch das Erleben kollektiver Kraft und Zugehörigkeit – jenseits von Stigmatisierung.
Sehr wichtig ist dabei zu beachten: Berühmte Personen – sogenannte VIPs – die bereits sehr stark in der Öffentlichkeit stehen, können/dürfen NUR im Orga-Team mitmachen, um mit ihrer Erfahrung und Lebenskraft all jene hochzuheben und zu unterstützen, die noch nicht oder nicht mehr an der lebensbejahenden Oberfläche der Vielfalt zu sehen bzw. zu finden sind. Wir denken, dass dies im Sinne aller Beteiligten ist, da wir kein „(Charity-)Klima von Mitleid“ und des „Fingerzeigs von oben herab“ schaffen wollen.
Ein Projekt aus der gelebten Krise heraus:
Das Therapie-Festival ist „kein Produkt eines Thinktanks“, sondern „eine organische, leidenschaftliche Bewegung aus der Mitte Betroffener selbst“. Viele im Organisationsteam sind oder waren langzeitarbeitslos, seelisch schwer belastet oder von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Was sie eint, ist die Erfahrung, dass psychische Krisen oft nicht nur individuell, sondern „systemisch“ sind – und dass Heilung dort beginnt, wo Menschen sich wieder als Mensch erleben dürfen.
Resümee: Ein Antistigma-Projekt mit Seele, Widerstand und Witz
Ob still oder laut – die Therapie-Festivals bringen etwas in Bewegung: im Inneren der Einzelnen und im kollektiven Bewusstsein unserer Gesellschaft. Sie hinterfragen tradierte Bilder von (angeblicher) „Normalität“ und rücken seelische Gesundheit ins Zentrum des öffentlichen Diskurses – „nicht pathologisierend, sondern ermutigend“. Nicht defizitorientiert, sondern „liebevoll rebellisch“.
Und ja – wir stehen ganz am Anfang unserer Idee und wissen nicht immer genau, was wir da tun. Aber wir tun es „mit radikaler Leidenschaft, tiefer Menschlichkeit und einem schrägen Augenzwinkern auch uns selbst gegenüber“. Vielleicht liegt genau darin das heilende Moment: im Unperfekten, Ungeplanten, Unangepassten. Und in dem Mut, „trotz allem zu leben, zu lieben und gemeinsam laut zu sein“.
Bereits geplante Therapie-Festivals**:
**) Polizeilich angezeigt als gesellschafts-polit-therapeutische Kundgebungen.
Los geht es mit dem ersten Therapie-Festival am 9. und 10. Oktober 2025 bzw. eines jeden Jahres – immer vor dem Berliner > Brandenburger Tor <, auf der Westseite (Platz des 18. März) – bereits polizeilich angezeigt für die nächsten zehn Jahre, auch im Rahmen der „(langen) Woche der seelischen Gesundheit“ vom 10. bis 20. Oktober sowie dem „Welttag für psychische Gesundheit“ am 10. Oktober.
...gefolgt vom 1. und 2. Mai, ebenfalls bereits polizeilich angezeigt für die nächsten zehn Jahre, auf dem Berliner Alexanderplatz – und somit am „Tag der Arbeit“ und am „Tag der Nichtarbeit“ (der für den Initiator der Therapie-Festivals noch dazu ein – vom Schicksal so gewollt(!?) – ganz besonderer Tag ist. 😉
...und in Planung: Ab 2026 wird jedes Jahr im August eine Aktion im Berliner Regierungsviertel stattfinden – und zwar auf dem Platz des (nicht realisierten!!!) Bürgerforums***. Die polizeiliche Anzeige – inklusive beim „Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)“**** – für die kommenden zehn Jahre ist bereits in Vorbereitung.*****
***) de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerforum_(Berlin)
****) Die schon jetzt im Sinne einer kommenden „nationalen Zukunft“ geänderte Namensgebung (früher schlicht „Bundesministerium des Innern“) folgt offenbar dem Vorbild der USA(?), die uns „Deutschen“ beim unreflektierten Ausleben von psychischen Störungen auf gesellschaftlicher Ebene – sprich: dem unbewussten kollektiven Wahnsinn – längst um Längen voraus sind.
*****) Durch die (polizeiliche) Anzeige unserer Kundgebungen dürfen sich schon mal die Behörden – in manchen Bundesländern auch das ordentliche Ordnungsamt oder die städtische Stadtverwaltung – mit unseren Thematiken beschäftigen — ein kleiner Teil unserer (unterschwelligen) „Guerilla-Taktiken auf Amtsschimmelniveau“ – (auch) innerhalb der Partei- und Staatsführung******.
******) In seiner Gesamtheit in meiner alten Heimat, dem (nicht mehr) „real existierenden (Pseudo-)Sozialismus auch als „Politbüro“ – dem „Amt für bedeutungsschwangere Aussagen und Aufrufe“ benannt. 😉
Weitere Informationen zu den Orten:
Alle Details – inklusive diverser Zusatz- bzw. Hintergrundinformationen (wie z. B. zum Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz usw.) – sind auf der internetten Seite „Festival-Orte und Tage“ zu erlesen: www.Therapie-Festival.de/Festival-Orte
Die bereits bestätigten Kundgebungen sind auf der offiziellen Webseite der Berliner Versammlungsbehörde zu sehen: www.berlin.de/polizei/service/versammlungsbehoerde/versammlungen-aufzuege
Durch das Konzept, die Therapie-Festivals als gesellschafts-polit-therapeutische Kundgebung durchzuführen, wird jeder Versuch, das Festival-Konzept (langfristig) zu kommerzialisieren, schon im Keim erstickt. Dieser entwürdigende Verlauf – oft ausgelöst von sogenannten (finanziellen) Verwertern – hat zum Beispiel die fantastische Idee der „Loveparade“ – und dies bis hin zu (zu Tode gekommenen) Menschen – zertrampelt – wodurch der eigentliche Ideengeber bzw. ‑inhaber (zu dem ich früher einen sehr guten Kontakt hatte) seit Jahren hoch traumatisiert leidet. 🙁
Der Profit wird NIEMALS die Führung beim Therapie-Festival übernehmen – dafür stehe ich mit meinem Namen und all meiner LEIDENschaft!!!
Außerdem MUSS die Polizei – als Teil der Staatsgewalt – die Therapie-Festivals, polizeilich angezeigt als gesellschafts-polit-therapeutische Kundgebung, gemäß aktueller Gesetzeslage mit all ihren Kräften unterstützen (im Sinne des Schutzes „gelebter Grundrechte“) – und zwar völlig unabhängig davon, wie groß die Therapie-Festivals (hoffentlich) einmal werden werden.
Dies schließt ausdrücklich auch unsere Mitmach-Einladung an die sogenannten „Präventiven Dienste“ sowie an die Seelsorger:innen der Polizei mit ein – wir arbeiten seit Anbeginn unserer gesellschaftspolitischen Straßenaktionen (seit 2014) sehr gut mit der Polizei zusammen und haben uns mit unserer konsequenten Zurückhaltung – etwa bei örtlichen Streitpunkten******* – einen exzellenten Leumund der „absoluten bzw. bedingungslosen Gewaltfreiheit“ erarbeitet – einen Leumund, den ich als Initiator der kommenden Therapie-Festivals um (fast) jeden Preis – natürlich völlig gewaltfrei – verteidigen werde.
*******) Wir streiten nicht, um zu gewinnen – sondern um zu verstehen. Und darum lassen wir Nebenkriegs-
schauplätze einfach links liegen.
Die Polizei betrachten wir nicht als unseren Feind – im Gegenteil: eher als weiteres Opfer einer völlig fehlgeleiteten ParteiPOlitik. Sie, die Polizistinnen und Polizisten, sind fast immer die Ersten vor Ort – an den Orten, wo das Elend unserer Gesellschaft sein total verstörend brutales Gesicht zeigt.
Was sie dort erleben, traumatisiert auch sie – tief und nachhaltig. Und mit der Zeit stumpft es ab: innerlich, menschlich, seelisch. Daraus erwachsen oft reflexhafte Abwehrhaltungen – ein verstärkter Schutzmechanismus, der wiederum von „normalen“ Bürger:innen als Härte oder Abweisung gespürt wird. Ein (selbstzerstörerischer) Teufelskreis gegenseitiger emotionaler und mentaler Überladungen – ohne Ende. :(((
Weitere Informationen auf den thematischen Therapie-Festival-Webseiten:
Siehe aus Platzgründen im entsprechenden Beiblatt.
Das Therapie-Festival ist ein Projekt der total irren Initiative...
Weltrettung durch Therapie
www.Weltrettung-durch-Therapie.de
Evolutioniertes Bewusstsein bewusst machen und bewusst anwenden.
Diese Bewerbung wurde – auch aufgrund kognitiver Einschränkungen des Antragstellers – mit Unterstützung von ChatGPT******** erstellt.
********) Ein Schatz, der dem Initiator der Therapie-Festivals zufiel – im Geiste Edmond Dantès:
aus tiefer Ohnmacht wird präzise Klarheit – die sich im konsequenten Handeln
entsprechend entfaltet.
Mit gesundendem Geist, wachsendem Mut und den besten Grüßen aus der thera- sowie auch terra-peutischen Widerstandsbewegung
Michael@Fielsch.de
LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte und Seelsorger für Andersdenkende sowie zertifizierter “Ersthelfer für seelische Gesundheit” durch das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit... www.MHFA-Ersthelfer.de
Das Leben ist schön!
Sagt nicht nur Roberto Benigni
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Die Masse der Menschen von der Nutzung der planetaren Naturressourcen abzuschneiden und sie dann als ‘hilfebedürftig’ zu bezeichnen sowie auf dieser Basis existenziell zu erpressen und auszubeuten, ist das eigentliche Verbrechen... www.VezeG.de